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Absprung über der Antarktis - das erste Abenteuer des neuen Milleniums

    

Eigentlich sollte es ein Absprung direkt über dem Südpol werden. Ein Sprung pünktlich um Mitternacht in ein neues Jahrtausend. Doch die unseriösen russischen Expeditionsveranstalter machten Renz und seinen zwei Dutzend Kollegen einen Strich durch die Rechnung. Tagelang wurden die Expeditionsteilnehmer von den Organisatoren hingehalten.

 Und als dann schließlich am 31. Dezember um 18.30 Uhr die Iljuschin, eine riesige russische Frachtmaschine, von Chile in die Antarktis abhebt, ist klar, dass aus dem Sprung ins Millenium nichts mehr wird. Renz und seine Kollegen feiern Silvester bei ohrenbetäubendem Lärm, eingeklemmt zwischen Gepäckstücken, ohne Sitzplatz und Toilette. Der Anflug auf die Eislandebahn der antarktischen Forschungsstation Patriot Hill beeindruckt jedoch alle. Riesige Eisplatten leuchten weiß, der Himmel ist wolkenfrei.

Unter diesen Bedingungen kann später ein Fallschirmsprung aus 3.500 Meter gewagt werden. Nicht über dem Südpol und nicht Punkt null Uhr, aber immerhin. Klaus Renz, der alles mit einer Spezialkamera filmt, ist nun der erste Deutsche, der sowohl über dem Nordpol, als auch über der Antarktis aus dem Flugzeug gestürzt ist. Die Möglichkeit, noch zum Südpol zu kommen, schlägt Klaus Renz aus.
 


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